In seiner Sitzung am 22.01.2018 hat die Gemeinde Lienen den Mitgliedern des Ausschußes für Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit einen kurzen Sachstandsbericht über eine gemeinsame Begehung des auf Gemeindegebiet liegenden Steinbruchs Höste abgegeben. Auf Anregung der CDU-Fraktion hatte die Gemeinde mit der Fa. Buzzi das Gespräch gesucht, um das Unternehmen u.a. zu bitten, die Kammlinie des Teutoburger Waldes im Gemeindegebiet nicht zu verändern. Genau dies wurde aufgrund der jüngsten Abgrabungstätigkeiten des Unternehmens befürchtet.
Die am 12. Oktober 2017 durchgeführte gemeinsame Begehung und ein gemeinsames Gespräch hätten allerdings verdeutlicht, dass das Unternehmen auch aufgrund der Verpflichtungen gegenüber den Aktionären die 1999 genehmigten Abbaubereiche ausschöpfen wolle und auch eine zeitliche Verschiebung des Abbaus an der Kammlinie nicht möglich sei.
In Kürze stehe auch die neuerliche Verlegung des Hermannsweges in diesem Bereich an, da die derzeitige Wegeführung innerhalb der bereits 1999 genehmigten Abgrabungsgrenzen liege.
In seiner Sitzung am 22.01.2018 hat die Gemeinde Lienen den Mitgliedern des Ausschußes für Umwelt, Energie und Nachhaltigkeit einen kurzen Sachstandsbericht über eine gemeinsame Begehung des auf Gemeindegebiet liegenden Steinbruchs Höste abgegeben. Auf Anregung der CDU-Fraktion hatte die Gemeinde mit der Fa. Buzzi das Gespräch gesucht, um das Unternehmen u.a. zu bitten, die Kammlinie des Teutoburger Waldes im Gemeindegebiet nicht zu verändern. Genau dies wurde aufgrund der jüngsten Abgrabungstätigkeiten des Unternehmens befürchtet.
Die am 12. Oktober 2017 durchgeführte gemeinsame Begehung und ein gemeinsames Gespräch hätten allerdings verdeutlicht, dass das Unternehmen auch aufgrund der Verpflichtungen gegenüber den Aktionären die 1999 genehmigten Abbaubereiche ausschöpfen wolle und auch eine zeitliche Verschiebung des Abbaus an der Kammlinie nicht möglich sei.
In Kürze stehe auch die neuerliche Verlegung des Hermannsweges in diesem Bereich an, da die derzeitige Wegeführung innerhalb der bereits 1999 genehmigten Abgrabungsgrenzen liege.