Zahlreiche Unterstützer, Greenpeace, die Grünen im Kreis Steinfurt, der Naturschutzbund – damit hatte Pro Teuto nicht gerechnet! Die Neujahrswanderung, gut behütet von der Lengericher Polizei, hat eindrucksvoll die große Unterstützung für den Erhalt des Teutoburger Waldes und des FFH-Gebietes zwischen Lengerich und Lienen unterstrichen.
In den nächsten Wochen soll auch an der Westgrenze des Steinbruchs Höste der Wald für den Kalkabbau im Rahmen der bereits 1999 ausgestellten Genemigung gerodet werden. So wie am benachbarten Steinbruch Hohne, dort wurde der Teutoburger Wald schon in den letzten Wochen für weitere Abgrabungen gefällt.
Und die kalkabbauende Industrie will weitere, neue Genehmigungen – Vertiefungen der Brüche, Verkleinerungen des Natura-2000-Gebietes, Ausweisung zusätzlicher Flächen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Neujahrswanderung geriet so zur Demonstration für das Schutzgebiet Nördlicher Teutoburger Wald, den Berg, das Wasser und die Quellen. Greenpeace Osnabrück markierte die Bereiche, die jetzt gefällt werden sollen und den dort abzusperrenden Hermannsweg anschaulich mit orangenen Kreuzen – bei Frost waren für die X-Träger wahre Steher-Qualitäten gefordert.
Pro Teuto fordert vor der Rodung weiterer Flächen die Überprüfung der Genehmigungsauflagen, um negative Auswirkungen auf Quellen, Grundwasser und Natura-2000-Gebiet auszuschließen – nur beim Nachweis der Unbedenklichkeit sind die bereits genehmigten Ausweitungen aus Sicht der BI durchführbar (die Stellungnahme von Pro Teuto dazu).
Ein Dank an alle Beteiligten und Helfer – es wird sicherlich nicht die letzte Aktion am Berg gewesen sein.
Zahlreiche Unterstützer, Greenpeace, die Grünen im Kreis Steinfurt, der Naturschutzbund – damit hatte Pro Teuto nicht gerechnet! Die Neujahrswanderung, gut behütet von der Lengericher Polizei, hat eindrucksvoll die große Unterstützung für den Erhalt des Teutoburger Waldes und des FFH-Gebietes zwischen Lengerich und Lienen unterstrichen.
In den nächsten Wochen soll auch an der Westgrenze des Steinbruchs Höste der Wald für den Kalkabbau im Rahmen der bereits 1999 ausgestellten Genemigung gerodet werden. So wie am benachbarten Steinbruch Hohne, dort wurde der Teutoburger Wald schon in den letzten Wochen für weitere Abgrabungen gefällt.
Und die kalkabbauende Industrie will weitere, neue Genehmigungen – Vertiefungen der Brüche, Verkleinerungen des Natura-2000-Gebietes, Ausweisung zusätzlicher Flächen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Neujahrswanderung geriet so zur Demonstration für das Schutzgebiet Nördlicher Teutoburger Wald, den Berg, das Wasser und die Quellen. Greenpeace Osnabrück markierte die Bereiche, die jetzt gefällt werden sollen und den dort abzusperrenden Hermannsweg anschaulich mit orangenen Kreuzen – bei Frost waren für die X-Träger wahre Steher-Qualitäten gefordert.
Pro Teuto fordert vor der Rodung weiterer Flächen die Überprüfung der Genehmigungsauflagen, um negative Auswirkungen auf Quellen, Grundwasser und Natura-2000-Gebiet auszuschließen – nur beim Nachweis der Unbedenklichkeit sind die bereits genehmigten Ausweitungen aus Sicht der BI durchführbar (die Stellungnahme von Pro Teuto dazu).
Ein Dank an alle Beteiligten und Helfer – es wird sicherlich nicht die letzte Aktion am Berg gewesen sein.
Der WDR-Rundfunk berichtete in seinen Lokalnachrichten am 21.01.2019 über das Thema.