Westfälische Nachrichten: Bürgerinitiative Pro Teuto e.V. blickt nach vorne
Lebhafte Diskussionen haben die Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative Pro Teuto e.V. geprägt. Der Zustand des Teutoburger Waldes, die zunehmende Müllverbrennung im Zementwerk und die Sorge um das Grundwasser waren Schwerpunkthemen.
„Die Erfolge des vergangenen Jahres können sich sehen lassen.“, bilanzierte der erste Vorsitzende Wolf Krasting zum Abschluss seines Rechenschaftsberichts. Schwerpunkte der Arbeit waren unter anderem Diskussionen mit allen Bürgermeister-Kandidat*innen in Lengerich und Lienen, sowie mit der stellvertretenden Regierungspräsidentin Dorothee Feller, und der Besuch bei NRW-Umweltminister Johannes Remmel.
Großen Raum nahm die Diskussion über die Frage ein, ob es sich angesichts der neuen Pläne, bald 100% des Wärmebedarfs im Zementwerk durch Sekundärbrennstoffe zu erzeugen, noch um eine Mitverbrennungsanlage handelt – oder bereits um eine Müllverbrennungsanlage, die in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet Zement produziert.
Die Bürgerinitiative werde im kommenden Jahr besonders gefordert sein, um die Bevölkerung über die Planungen zur Erweiterung der Steinbrüche in Lengerich und Lienen und ihre erheblichen Folgen für Mensch und Natur zu informieren. Natürlich wird die BI weiterhin alle Kräfte dafür einsetzen, die einmalige Natur des Teutoburger Waldes und die Lebensqualität der hier lebenden Bevölkerung zu schützen.
Bestens gerüstet für die anstehenden Anforderungen im nächsten Jahr sieht sich die Bürgerinitiative nach eigenen Angaben durch die Erweiterung des Vorstands, durch die Verbesserung der Organisationsstruktur und durch die Bildung von Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themenbereichen.
Hier zum Artikel mit Foto:
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Lengerich/2195146-Buergerinitiative-Mitglieder-tagen-Pro-Teuto-sieht-sich-gefordert
Westfälische Nachrichten: Bürgerinitiative Pro Teuto e.V. blickt nach vorne
Lebhafte Diskussionen haben die Mitgliederversammlung der Bürgerinitiative Pro Teuto e.V. geprägt. Der Zustand des Teutoburger Waldes, die zunehmende Müllverbrennung im Zementwerk und die Sorge um das Grundwasser waren Schwerpunkthemen.
„Die Erfolge des vergangenen Jahres können sich sehen lassen.“, bilanzierte der erste Vorsitzende Wolf Krasting zum Abschluss seines Rechenschaftsberichts. Schwerpunkte der Arbeit waren unter anderem Diskussionen mit allen Bürgermeister-Kandidat*innen in Lengerich und Lienen, sowie mit der stellvertretenden Regierungspräsidentin Dorothee Feller, und der Besuch bei NRW-Umweltminister Johannes Remmel.
Großen Raum nahm die Diskussion über die Frage ein, ob es sich angesichts der neuen Pläne, bald 100% des Wärmebedarfs im Zementwerk durch Sekundärbrennstoffe zu erzeugen, noch um eine Mitverbrennungsanlage handelt – oder bereits um eine Müllverbrennungsanlage, die in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet Zement produziert.
Die Bürgerinitiative werde im kommenden Jahr besonders gefordert sein, um die Bevölkerung über die Planungen zur Erweiterung der Steinbrüche in Lengerich und Lienen und ihre erheblichen Folgen für Mensch und Natur zu informieren. Natürlich wird die BI weiterhin alle Kräfte dafür einsetzen, die einmalige Natur des Teutoburger Waldes und die Lebensqualität der hier lebenden Bevölkerung zu schützen.
Bestens gerüstet für die anstehenden Anforderungen im nächsten Jahr sieht sich die Bürgerinitiative nach eigenen Angaben durch die Erweiterung des Vorstands, durch die Verbesserung der Organisationsstruktur und durch die Bildung von Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themenbereichen.
Hier zum Artikel mit Foto:
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Lengerich/2195146-Buergerinitiative-Mitglieder-tagen-Pro-Teuto-sieht-sich-gefordert