Infostand zum sachlichen Teilplan Kalk und der Erweiterung der Kalkabgrabungsflächen im Natura 2000 Gebiet Nördlicher Teutoburger Wald in Lienen
Mit einem Infostand informierte die Bürgerinitiative Pro Teuto am 11.06.2016 über ihre Sicht auf die beabsichtigte Erweiterung der Kalkabbauflächen im Teutoburger Wald in Lienen.
Lienen trägt derzeit mit den beiden großen Kalksteinbrüchen in Höste am Westerbecker Berg und in Lienen am Aldruper Berg die Hauptlast der Rohstoffgewinnung im hiesigen Raum. Die beiden kalkverarbeitenden Unternehmen in Lengerich und Lienen wollen seit 2012 die Abbauflächen in Hohne und in Lienen erweitern. Das entsprechende Regionalplanverfahren war 2013 zunächst – auch aufgrund von nahezu 1000 Einwendungen der Bürger in der Region – behördlicherseits aufgrund fehlender Verträglichkeitsprüfungen gestoppt worden.
Die Bürgerinitiative rechnet nun damit, dass im September 2016 im Regionalrat in Münster der Erarbeitungsbeschluß für den sachlichen Teilplan Kalk gefasst wird. Die vorgeschriebene Bürgerbeteiligung würde demnach im Herbst dieses Jahres Gegnern und Befürwortern der Abgrabungserweiterungen in Lienen und Lengerich die Gelegenheit zur Stellungnahme geben.
Die zahlreichen – auch kontroversen – Gespräche am Infostand verdeutlichten wieder das nach wie vor große Interesse der Bevölkerung am Thema Kalkabgrabung im Teutoburger Wald.
Infostand zum sachlichen Teilplan Kalk und der Erweiterung der Kalkabgrabungsflächen im Natura 2000 Gebiet Nördlicher Teutoburger Wald in Lienen
Mit einem Infostand informierte die Bürgerinitiative Pro Teuto am 11.06.2016 über ihre Sicht auf die beabsichtigte Erweiterung der Kalkabbauflächen im Teutoburger Wald in Lienen.
Lienen trägt derzeit mit den beiden großen Kalksteinbrüchen in Höste am Westerbecker Berg und in Lienen am Aldruper Berg die Hauptlast der Rohstoffgewinnung im hiesigen Raum. Die beiden kalkverarbeitenden Unternehmen in Lengerich und Lienen wollen seit 2012 die Abbauflächen in Hohne und in Lienen erweitern. Das entsprechende Regionalplanverfahren war 2013 zunächst – auch aufgrund von nahezu 1000 Einwendungen der Bürger in der Region – behördlicherseits aufgrund fehlender Verträglichkeitsprüfungen gestoppt worden.
Die Bürgerinitiative rechnet nun damit, dass im September 2016 im Regionalrat in Münster der Erarbeitungsbeschluß für den sachlichen Teilplan Kalk gefasst wird. Die vorgeschriebene Bürgerbeteiligung würde demnach im Herbst dieses Jahres Gegnern und Befürwortern der Abgrabungserweiterungen in Lienen und Lengerich die Gelegenheit zur Stellungnahme geben.
Die zahlreichen – auch kontroversen – Gespräche am Infostand verdeutlichten wieder das nach wie vor große Interesse der Bevölkerung am Thema Kalkabgrabung im Teutoburger Wald.