Nach Auskunft der Bezirksregierung Münster findet aktuell keine Klärschlammverbrennung im Zementwerk Buzzi/Dyckerhoff AG mehr statt.
Der genehmigte Probebetrieb war am 13.Juli 2013 ausgelaufen. Die von Fa Buzzi/Dyckerhoff beabsichtigte direkt anschließende Dauergenehmigung wurde nicht erteilt. Circa 700 Bürger hatten Einwendungen eingereicht und die Erörterung in der Gempthalle dauerte ganze drei Tage. Die Bezirksregierung Münster hat unterdessen den Erörterungstermin und die von den Bürgern eingereichten Stellungnahmen ausgewertet.
Daraufhin wurden mit der Fa. Dyckerhoff AG und einzelnen Fachbehörden Gespräche geführt. Die aus Sicht der Bezirksregierung offenen Fragestellungen wurden der Fa. Dyckerhoff AG am 10. Juli 2013 in einer Besprechung mitgeteilt. Bisher wurden diese Nachforderungen durch die Fa. Dyckerhoff AG noch nicht abgearbeitet.
Pro Teuto hat sehr viele Gründe, die Verbrennung von Klärschlamm im Zementwerk vehement abzulehnen, Lesen Sie die Stellungnahme von Pro Teuto, um zu verstehen, warum das so ist.
Klick hier: Lesen Sie hier die Stellungnahme der BI Pro Teuto
Nach Auskunft der Bezirksregierung Münster findet aktuell keine Klärschlammverbrennung im Zementwerk Buzzi/Dyckerhoff AG mehr statt.
Der genehmigte Probebetrieb war am 13.Juli 2013 ausgelaufen. Die von Fa Buzzi/Dyckerhoff beabsichtigte direkt anschließende Dauergenehmigung wurde nicht erteilt. Circa 700 Bürger hatten Einwendungen eingereicht und die Erörterung in der Gempthalle dauerte ganze drei Tage. Die Bezirksregierung Münster hat unterdessen den Erörterungstermin und die von den Bürgern eingereichten Stellungnahmen ausgewertet.
Daraufhin wurden mit der Fa. Dyckerhoff AG und einzelnen Fachbehörden Gespräche geführt. Die aus Sicht der Bezirksregierung offenen Fragestellungen wurden der Fa. Dyckerhoff AG am 10. Juli 2013 in einer Besprechung mitgeteilt. Bisher wurden diese Nachforderungen durch die Fa. Dyckerhoff AG noch nicht abgearbeitet.
Pro Teuto hat sehr viele Gründe, die Verbrennung von Klärschlamm im Zementwerk vehement abzulehnen, Lesen Sie die Stellungnahme von Pro Teuto, um zu verstehen, warum das so ist.
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