Hagen. Die Gemeinde Hagen hat im Rahmen des laufenden Genehmigungsverfahrens für die von der Firma Dyckerhoff in Lengerich beantragte Mitverbrennung von kommunalem Klärschlamm eine Stellungnahme abgegeben. Darin wird angeregt, dass die beantragten Maximalwerte für die Schwermetalle Chrom, Kupfer und Mangan sich „deutlich näher“ an der geringeren Bandbreite des Bundesumweltamtes bewegen.
weiterlesen…Klicken Sie hier
Quelle NOZ vom25.04.2013
Den vollständigen Artikel können Sie sich unter dieser Adresse anschauen:
http://www.noz.de/lokales/71683453/hagen-direkt-von-klaerschlammverbrennung-bei-dyckerhoff-betroffen
Hagen. Die Gemeinde Hagen hat im Rahmen des laufenden Genehmigungsverfahrens für die von der Firma Dyckerhoff in Lengerich beantragte Mitverbrennung von kommunalem Klärschlamm eine Stellungnahme abgegeben. Darin wird angeregt, dass die beantragten Maximalwerte für die Schwermetalle Chrom, Kupfer und Mangan sich „deutlich näher“ an der geringeren Bandbreite des Bundesumweltamtes bewegen.
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Quelle NOZ vom25.04.2013
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